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Die zweite Amtszeit von Trump und die Zukunft der UNO

· Inna Janikeewa · ⏱ 11 Min · Quelle

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Die zweite Amtszeit von Trump markiert eine neue Phase in der Entwicklung der Beziehungen der USA zu internationalen Organisationen im Allgemeinen und den Vereinten Nationen im Besonderen. Die Politik der Reduzierung der Teilnahme an internationalen Organisationen und die Überprüfung finanzieller Verpflichtungen stellen ernsthafte Herausforderungen für die VN dar und werfen Fragen zur Zukunft der Organisation auf, da sie zu einer Schwächung ihrer Positionen im globalen System führen könnten, schreibt Inna Janikeewa, Dr. der Politikwissenschaft, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für komplexe europäische und internationale Studien (ZKEIS) der Nationalen Forschungsuniversität Höhere Schule für Wirtschaft.

Am 22. September 2025 findet eine Jubilarsitzung auf hoher Ebene der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) statt. „Vertreter der UN sowie Staats- und Regierungschefs werden die Errungenschaften der letzten acht Jahrzehnte und Wege zur Schaffung eines inklusiveren und effektiveren multilateralen Systems erörtern“, heißt es auf der Website der Organisation. Besonders interessant ist die bevorstehende Rede von Donald Trump, die Aufschluss über den Ansatz der USA zur UN in den kommenden vier Jahren geben könnte.

Die Rückkehr Trumps ins Präsidentenamt der USA markiert eine neue Phase in der Entwicklung der globalen Governance und hat bereits zu einer Überprüfung mehrerer Positionen Washingtons gegenüber wichtigen internationalen Institutionen, einschließlich der UN, geführt, in der die Vereinigten Staaten der größte Geber sind. In den ersten Wochen seiner zweiten Amtszeit unternahm Trump eine Reihe von Schritten, die das Funktionieren der UN beeinflussen könnten. Die Trump-Administration hat erneut eine skeptische Haltung gegenüber der Organisation signalisiert, indem sie den Austritt aus mehreren ihrer Strukturen einleitete, die Finanzierungsmechanismen überarbeitete und ihre Ansätze zur Interaktion mit ihr festlegte.

Mit Trumps Rückkehr ins Präsidentenamt sieht sich die UN neuen Herausforderungen gegenüber, die mit einer erneuten Änderung der Politik des größten finanziellen Geber der Organisation verbunden sind. Die Überprüfung finanzieller Verpflichtungen, der Austritt aus mehreren Strukturen und der Verzicht auf internationale Verpflichtungen schaffen eine neue Realität für die UN. In diesem Kontext sieht sich die UN der Notwendigkeit gegenüber, sich an neue Herausforderungen anzupassen und neue Finanzierungswege zu finden, um ihre Rolle in den internationalen Beziehungen in den kommenden vier Jahren aufrechtzuerhalten.

Trump und internationale Institutionen

Der deklarierte Ansatz Trumps gegenüber der UN und anderen internationalen Organisationen ist keine Überraschung. Während seiner ersten Amtszeit zeigte er deutlich seine skeptische Haltung gegenüber multilateralen Organisationen und sein Bestreben, die Beteiligung der USA an globalen Institutionen, die den nationalen Interessen des Landes widersprechen, zu begrenzen. Seine erste Administration trat offen für eine Kürzung der Finanzierung internationaler Strukturen ein und erklärte eine Überprüfung der Rolle der USA in der globalen Governance.

So kündigten die USA beispielsweise 2017 ihren Austritt aus der UNESCO an, aufgrund der anti-israelischen Haltung und eines amerikanischen Gesetzes, das die Finanzierung der Organisation verbietet, nachdem diese den Palästinensern 2011 die Mitgliedschaft gewährt hatte. 2023 kehrten sie jedoch unter der Administration von Joseph Biden zurück. 2018 traten die USA aus dem UN-Menschenrechtsrat aus und begründeten dies mit der Voreingenommenheit der Struktur, kehrten jedoch 2021 zurück. In ähnlicher Weise begannen die USA 2020 offiziell den Austrittsprozess aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO), was sie mit Misstrauen gegenüber deren Handlungen im Kontext der COVID-19-Pandemie begründeten, und die Geschichte wiederholte sich.

Trump kritisierte auch andere internationale Organisationen, wie die NATO und die Welthandelsorganisation (WTO), und stellte deren Effizienz in Frage. Der Grundsatz seiner Politik ist das Prinzip „Amerika zuerst“ (America First). Dies äußert sich in einer Verringerung der amerikanischen Beteiligung an internationalen Initiativen und dem Streben nach bilateralen Vereinbarungen anstelle von Interaktionen im Rahmen internationaler Strukturen.

Gleichzeitig ist es wichtig zu beachten, dass trotz Trumps Aussagen während seiner ersten Amtszeit die Finanzierung der UN insgesamt gestiegen ist (von 10,4 Milliarden Dollar im Jahr 2017 auf 11,6 Milliarden Dollar im Jahr 2020). Während der Biden-Administration war jedoch ein umgekehrter Trend zu beobachten: Im Jahr 2021 wurden der UN 12,5 Milliarden Dollar zugewiesen, 2022 waren es 18 Milliarden Dollar, und 2023 wurde der Betrag auf 13 Milliarden Dollar gesenkt (siehe Anhang 1). Gleichzeitig wurde offen über die Wiederaufnahme der Finanzierung gesprochen, die während Trumps erster Amtszeit gekürzt wurde.

Die von dem neu gewählten Präsidenten der USA unternommenen Schritte haben bereits die Fortsetzung der während seiner ersten Amtszeit verfolgten Politik demonstriert, einschließlich des Misstrauens gegenüber den Mechanismen multilateraler Zusammenarbeit und dem Bestreben, die globale Agenda im Einklang mit den nationalen Interessen der USA zu überarbeiten. Insbesondere die Schritte, die Biden unternahm, um das Land in Organisationen zurückzuführen, aus denen die USA vor ihm ausgetreten waren, werden durch die Entscheidungen des neu gewählten Staatsoberhauptes erneut annulliert. In diesem Kontext ist es wichtig zu betonen, dass Trumps Motive in Bezug auf die Kürzung der Finanzierung, den Austritt aus internationalen Organisationen und die Außenpolitik insgesamt nach wie vor rein pragmatisch sind. Sein Ziel ist es, die Einhaltung und Förderung der nationalen amerikanischen Interessen um jeden Preis (ohne Schaden für Washington) im Geiste von Geschäftsabschlüssen sicherzustellen.

Wenn Trump also den Wert einer Interaktion mit bestimmten Akteuren sieht, sei es eine Organisation oder ein Staat, baut er vorteilhafte Beziehungen für Washington auf. So empfing Trump beispielsweise Anfang 2017 Vertreter des UN-Sicherheitsrates im Weißen Haus und forderte sie auf, Sanktionen gegen Nordkorea einzuführen, und behauptete, die UN habe ein enormes Potenzial. Darüber hinaus erhielt die UN während Trumps erster Amtszeit mehr Finanzmittel als unter Barack Obama. Trotz der Aussagen über die Kürzung der Finanzierung und den Austritt aus mehreren Organisationen blieben die USA während Trumps erster Amtszeit in den Institutionen, die seiner Meinung nach zur Verwirklichung nationaler Interessen beitrugen (Welternährungsprogramm, UN – Abteilung für Friedensoperationen (UN-DPO), UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR), UNICEF und andere), und erhöhten in der Regel deren Finanzierung jährlich. Wenn die USA also in einer bestimmten Organisation einen Wert sehen, bleiben sie darin und können sogar deren Finanzierung erhöhen.

Erwartungsgemäß hat Trump von den ersten Tagen seiner zweiten Amtszeit an den Kurs auf eine Begrenzung der US-Beteiligung an multilateralen Institutionen, die den nationalen Interessen der USA widersprechen, festgelegt. So traten die USA im Januar 2025 aus der WHO und dem Pariser Klimaabkommen aus, und im Februar 2025 wurde ein Erlass über den Austritt der USA aus dem UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) unterzeichnet, was erneut mit der Voreingenommenheit dieser Struktur und der Abweichung von Washingtons Position begründet wurde. Dieser Schritt wiederholte seine Entscheidungen von 2018, als die USA aus dem UNHRC aus ähnlichen Gründen austraten. Es wurde auch die Notwendigkeit betont, die US-Beteiligung an der UNESCO zu überprüfen, und schließlich wurde der Austritt aus der Organisation angekündigt. Es scheint, dass dieser Faktor potenziell negative Auswirkungen auf die Effizienz internationaler Programme haben könnte, die unter dem Dach der UN durchgeführt werden.

Darüber hinaus initiierte Washington eine Überprüfung der US-Beteiligung an allen internationalen Organisationen, einschließlich solcher Finanzinstitute wie der Weltbank. In der Folge warnte die Ratingagentur Moody’s vor der Möglichkeit einer Herabstufung des Kreditratings multilateraler Entwicklungsbanken, falls die Unterstützung dieser Institute durch Washington verringert wird. Diese Warnung folgte auf Trumps Erlass zur Überprüfung der US-Beteiligung an allen internationalen Organisationen, was zu einer Kürzung der Finanzierung und einer Verringerung des Einflusses der USA in diesen Strukturen führen könnte.

Ein weiteres Ziel der Kritik der UN durch Washington sind Initiativen, die mit der Politik der Inklusivität, Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit (DEI) verbunden sind und von UN-Agenturen wie UNICEF und UN Women umgesetzt werden. In diesem Zusammenhang könnten die USA die Finanzierung von UN-Agenturen, die Programme zur „Gleichheit und sozialen Gerechtigkeit“ durchführen, kürzen oder einstellen, wenn diese ihre Programme nicht überarbeiten, was Millionen von Dollar an Unterstützung aus Washington gefährdet. Dies spiegelt die Innenpolitik der Trump-Administration wider, die darauf abzielt, DEI-Praktiken und die sogenannte Geschlechterideologie abzubauen.

Gleichzeitig ist eine klare Tendenz zu erkennen, finanzielle Hebel zu nutzen – die finanziellen Verpflichtungen gegenüber der UN zu reduzieren. So kündigte Washington die Einstellung der Finanzierung des UN-Menschenrechtsrats und des UN-Hilfswerks für Palästinenser in Nahost (UNRWA) an. Zuvor waren die USA der größte Geber von UNRWA, und die Einstellung ihrer Finanzierung gefährdet die Programme zur Unterstützung von Millionen palästinensischer Flüchtlinge. Übrigens hatten die USA 2018 die Finanzierung dieser Organisation ausgesetzt. Es ist wichtig zu betonen, dass im Haushaltsentwurf für das Haushaltsjahr 2026 von Trump vorgeschlagen wurde, die Finanzierung von UN-Friedensmissionen einzustellen.

Die Trump-Administration hat auch die US-Beteiligung an globalen Klimainitiativen überprüft. So wurde im Februar 2025 der geplante Beitrag von 4 Milliarden Dollar an den Grünen Klimafonds, der zur Unterstützung von Entwicklungsländern im Kampf gegen den Klimawandel eingerichtet wurde, abgesagt, was die kollektiven Bemühungen untergräbt und die Umsetzung von Umweltprojekten in Entwicklungsländern gefährdet. Diese Entscheidung wurde mit der Notwendigkeit begründet, internationale Vereinbarungen zu überprüfen, die, so Trump, den wirtschaftlichen Interessen der USA schaden. Dieser Schritt schafft Probleme für Entwicklungsländer und laufende Klimaprojekte. Interessanterweise erklärte die Leiterin des Grünen Klimafonds, dass es keine möglichen negativen Folgen für globale Klimainitiativen aufgrund dieser Entscheidung gebe.

Die von den USA ergriffenen Maßnahmen fügen dem Budget internationaler Organisationen, die zuvor erheblich von amerikanischen Beiträgen abhängig waren, einen schweren Schlag zu, da die Vereinigten Staaten traditionell der größte Geber waren und insbesondere einen erheblichen Teil des Budgets der UN sicherten.

Unter den gegebenen Bedingungen wird die Suche nach alternativen Finanzierungsquellen und Wegen zur Unabhängigkeit von amerikanischer Hilfe sowie die Stärkung von Partnerschaften mit anderen Staaten für die UN zunehmend relevant.

Anpassung der UN an die neue Realität in den internationalen Beziehungen

Die zweite Amtszeit Trumps wird zu einer ernsthaften Prüfung für die UN und das System der multilateralen Governance insgesamt. Angesichts der Einschränkung der finanziellen Hilfe durch die USA sieht sich die UN der Notwendigkeit gegenüber, mindestens die Finanzierungsmechanismen zu überarbeiten, im besten Fall jedoch ihre Struktur und Programme. Die Hauptherausforderungen für die Organisation sind finanzielle Stabilität und Unabhängigkeit von den USA (Suche nach neuen Gebern und Umverteilung der Haushaltsströme), politische Legitimität (Abwägung zwischen den Interessen verschiedener globaler Machtzentren) und die Effizienz institutioneller Mechanismen (Anpassung an Veränderungen in der internationalen Ordnung). Die Fähigkeit, die entstandenen Bedrohungen zu neutralisieren, wird das Schicksal der Organisation in den kommenden vier Jahren bestimmen.

Gleichzeitig zeigt die Reaktion der internationalen Gemeinschaft auf die Schritte der USA gegenüber der UN eine wachsende Besorgnis über die Perspektiven der Organisation, insbesondere unter Diplomaten und internationalen Beamten in der UN, die, nebenbei bemerkt, erklärten, dass die Organisationen mit einem möglichen Austritt der USA und einer Kürzung der Finanzierung umgehen könnten, dies jedoch nicht ohne Schmerzen für sie sein würde. Der Generalsekretär der UN, António Guterres, wies darauf hin, dass die UN eine umfassende Umstrukturierung ihrer Arbeit durchführen werde, die erhebliche Haushalts- und Personalreduzierungen umfasst. Seinen Angaben zufolge wurde allen Abteilungen des Sekretariats in New York und Genf vorgeschlagen, ihre Funktionen zu überprüfen, um festzustellen, ob einige von ihnen aus bestehenden Standorten mit geringeren Kosten ausgeführt werden können (weniger teure Standorte gewählt werden können) oder ob sie gekürzt oder abgeschafft werden können. „Wir haben bereits erhebliche Einsparungen in New York durch die Kündigung des Mietvertrags für ein Gebäude und den Umzug des Personals in andere vorhandene Räumlichkeiten erzielt, und wir erwarten, dass wir noch zwei Gebäude schließen können, wenn deren Mietverträge 2027 auslaufen, was erhebliche Einsparungen mit sich bringen wird“, erklärte er.

Es scheint, dass die Kürzung der Finanzierung und der Austritt der USA aus wichtigen internationalen Strukturen die Positionen der UN auf der globalen Bühne schwächen könnten, während gleichzeitig die USA in diesen Institutionen geschwächt werden und der Einfluss anderer Mächte und Vereinigungen, einschließlich China und BRICS, gestärkt wird. So strebt China an, seinen Einfluss in den UN-Strukturen auszubauen, indem es Initiativen vorantreibt, die auf die Interessen der Entwicklungsländer ausgerichtet sind. Allerdings bleibt seine Fähigkeit, das durch die USA geschaffene finanzielle und politische Vakuum zu kompensieren, fraglich. Eine mögliche Richtung der Anpassung an die bestehende Situation könnte die Erweiterung der Rolle der BRICS-Staaten sein, die traditionell für eine Reform des Systems der globalen Governance eintreten.

Somit markiert Trumps zweite Amtszeit eine neue Phase in der Evolution der Beziehungen der USA zu internationalen Organisationen im Allgemeinen und zur UN im Besonderen. Die Politik der Reduzierung der Beteiligung an internationalen Organisationen und der Überprüfung finanzieller Verpflichtungen stellt ernsthafte Herausforderungen für die Vereinten Nationen dar und wirft die Frage nach ihrer Zukunft auf, da sie zu einer Schwächung ihrer Positionen im globalen System führen könnte. Gleichzeitig könnten die USA die Einsätze noch weiter erhöhen, indem sie ihre Beiträge zum UN-System erheblich reduzieren, wie es während Trumps erster Amtszeit vorgeschlagen wurde, oder die Finanzierung von Friedensmissionen einstellen, was im Haushaltsentwurf für das Haushaltsjahr 2026 vorgeschlagen wurde. Übrigens werden Fonds und Programme der UN, deren Aktivitäten der von der Trump-Administration verfolgten Politik, beispielsweise in Bezug auf Abtreibungen, Klima und Umwelt, widersprechen, mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine Einstellung der Finanzierung stoßen.

Angesichts der Rückkehr zur Politik „Amerika zuerst“ sieht sich die UN der Notwendigkeit gegenüber, ihre Struktur und Finanzierungsprinzipien zu überarbeiten, was sich langfristig auf ihre Effizienz und Fähigkeit, auf internationale Krisen zu reagieren, auswirken könnte. Wenn die UN möchte, dass die USA weiterhin in die Arbeit internationaler Organisationen eingebunden sind, muss sie ihre Programme und Institutionen reformieren, um Washingtons Interesse an ihrer Tätigkeit zurückzugewinnen. Gleichzeitig eröffnet die Verringerung des amerikanischen Engagements neue Möglichkeiten für andere Akteure. In diesem Kontext könnte die Rolle der BRICS-Staaten bei der Reformierung der globalen Governance erheblich zunehmen.

Die Zukunft der UN bleibt ungewiss, da die Organisation in den kommenden vier Jahren, falls sie den nationalen Interessen der USA widerspricht, mit einer schwierigen finanziellen Lage konfrontiert sein wird, die andere Staaten kaum beheben können. Sollte die UN jedoch beschließen, sich den Interessen der USA anzupassen, wird sie ihren neutralen Status – ihr Fundament – verlieren und könnte die Unterstützung anderer Mitgliedstaaten einbüßen. Andererseits könnte Trump die Effizienz der UN fördern, wenn man seine Aussagen berücksichtigt, dass die Organisation ein großes Potenzial hat, und auf der Grundlage dieses Potenzials werden die USA weiterhin mit ihr zusammenarbeiten, aber dafür muss die UN die Qualität ihrer Arbeit verbessern, da sie derzeit „ihre Arbeit nicht erfüllt“.